Burren Beat

  • Beat Burren wurde am 10. Oktober 1959 im Zeichen der Waage und der Vogelbeere geboren.
  • 2022 auf den Spuren von Pesso in Lissabon und im Land der Wikinger mit Karl Ove Knausgard
  • 2020 war ein Jahr der Musse mit Karl Ove Knausgard, Edvard Munch und Fernando Pessoa
  • 2016 Die gruene Kraft mit allen Sinnen erleben (VHS)
  • Im 2011 mit 52 Jahren bereisten wir erstmals Indien. In Jaipur besichtigten wir den "Peacock-Schiefer-Steinbruch" von dem unser schöner farbiger Boden im Haus der Bäume ist. Mit allerlei Transportmittel waren wir unterwegs und erlebten ein "incredible India": Taj Mahal - den "Baum der Erleuchtung" in Bodhgaya - Kalkutta liegt am Ganges - Curry Madras - Teeplantagen in Munnar, die Backwaters in Kerala u.v.m..
  • 2010 habe ich die Ausbildung zum "Ranger" - einem Interpreter der Natur -  am Bildungszentrum Wald Lyss abgeschlossen.
  • 2007 haben Rita von Arb und ich das ehemalige "Ammehus" erworben, umgebaut und mit dem "Haus der Bäume" neu beseelt.
  • Seit 2006 darf ich mich eidg. dipl. Erwachsenbildner (AEB) nennen und habe meinem Portfolio 76 Ects dazugefügt! Das Thema der Diplomarbeit:  "Seelensteg Heiligkreuz ein Bildungsraum - Seelenraum - Lernraum" war für mich wie auch für die Leitung anspruchsvoll und bereichernd.
  • 2002/2003 im Rahmen der Geomantie Ausbildung (Hagia Chora) mit Stefan Brönnle habe ich mich mit allerlei "Energien" auseinandergesetzt und trotzdem Bodenhaftung bewahrt.
  • Seit 2001 engagiere ich mich als Kursleiter in der Lehrer- und Lehrerinnenweiterbildung (PHZ Luzern)
  • 1999 initiierte ich den "Seelensteg Heiligkreuz". Auf Anfrag begleite ich individuelle Führungen für Erwachsene, Jugendliche, Seelsorger, etc.
  • Die Jahre 1997 und 1998 standen ganz im Zeichen der Waldpädagogik - also der Vermittlung von Themen der Natur - durch die Natur - in der Natur (Ausbildung bei CH-Waldwochen, Silviva). 
  • 1990/91 waren wir auf einer Weltreise unterwegs und seit 1992 arbeite ich als Revierförster im Luzerner Forstdienst (Lawa).
  • Am 30. Mai 1985 hatte ich mein erstes "Date" mit meiner Partnerin Rita von Arb aus Neuendorf.
  • Seit 1983 bin ich eidg. dipl. Förster, (Försterschule Maienfeld) und habe für die ersten sieben Jahre erfolgreich den Jura Forstbetrieb Aedermannsdorf-Herbetswil im Thal Kt. Solothurn geführt.

Mehr als 30 Jahren wachse ich nun mit und in der intensiven Vertiefung mit der Natur und dem Menschen. Jahr für Jahr verdichte ich die gesammelten Erfahrungen, Beobachtungen und Wahrnehmung und erfreue mich der unglaublichen Diversität des Lebens.

Vor über 30 Jahren führte ich mit meiner Frau, welche Primarlehrerin ist, erste erlebnisorientierte Waldtage mit Übernachtung unter dem Sternenhimmel durch. Die Erfahrungen und Rückmeldungen der Kinder waren so eindrücklich, dass ich mich mit Leib und Seele der (Wald)Pädagogik verschrieb. Die naturbezogene Vermittlung und Interpretation der Natur hat sich auch in der Beratung gegenüber den privaten Waldbesitzenden positiv und mehrperspektivisch ausgewirkt hat.

Über all die Jahre war die Natur eine wichtige „Lehrmeisterin―. In der gründlichen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen wie auch ökologischen Aspekten der Natur hat sich eine von Neugier geprägte Beziehung – entwickelt, um all die Phänomene zu erahnen und wahrzunehmen.

Während rund 2 Jahren bereisten meine Frau und ich unzählige Biosphären und World Heritages. All diese Erlebnisse führten zu einem vertieftem Zugang zur Natur. In guter Erinnerung bleibt mir ein Waldspaziergang im bayrischen Wald, der durch eine Theologin und einen Förster geleitet wurde zum Thema: „Natur und Schöpfung". Dieser ungewohnte Fokus, berührte mich innerlich und führte im Output zum „Seelensteg Heiligkreuz" ― einem Highlight der Biosphäre Entlebuch!

Mit viel Pioniergeist initiierte und diversifizierte ich die Waldpädagogik im Forstdienst des Kantons Luzern. Über die Erlebnisschule Luzern, die Biosphäre Entlebuch, die Lehrerinnenweiterbildung wurden stufengerechte Erlebnis-programme für Kinder und Jugendliche gestaltet, welche geeignet sind, die Beziehung Mensch und Natur zu festigen. Auch der keltische Baumkreis hilft über das Geburtsdatum eine persönliche Beziehung zur Natur aufzubauen.

Nebst meinem inneren Forschungsdrang, gelang es einzelnen authentischen Lehrmeistern, meine Neugier und mein Interesse für die Natur und den Menschen zu wecken ― meine Entwicklung positiv zu nähren ― ohne mich nur „Formen" zu wollen. Franz Lohri war für mich der Türöffner für meine pädagogische Aktivitäten und führte mich ebenso in die kosmischen Weisheiten ein. Ein ganz besonderer Dank gilt meiner Frau Rita von Arb, die wohlwollend und ermunternd meine Entwicklung stetig gefördert und begleitet hat.

Gut in Erinnerung bleiben mir die Begegnungen und Seminare mit Wolf Dieter Storl. Seine Pflanzenkenntnisse sind schier unerschöpflich, seine Bücher spannend zu lesen und seine Erscheinung mit den „T-Shirt mit Wolfmotiven einzigartig. Von vielen wird er als Waldschamane bezeichnet und ihm verdanke ich meine vertiefenden Baumbetrachtungen, die Neugier für alles was wächst und das Interesse der Heil-Wirkung der Natur auf den Menschen.

Stefan Brönnle hat mit viel Feingefühl meine energetische Ausbildung in Radiästhesie, Feng Shui, Elektrobiologie und Wahrnehmungstraining geleitet und durch die geomantische Untersuchung von Heiligkreuz mir die Seele für die energetische Landschaftsbetrachtung ganz geöffnet.

Im 2006 habe ich die Diplomausbildung zum Erwachsenenbildner an der Akademie für Erwachsenenbildung beschlossen. Das Thema der Diplomarbeit: "Seelensteg Heiligkreuz ein Bildungsraum - Seelenraum - Lernraum" war für mich wie auch für die Leitung anspruchsvoll und bereichernd.

Das Haus der Bäume setzt sich für eine umfassende Betrachtung und Wahrnehmung der Natur ein nach dem Motto: lernen in der Natur — lernen von der Natur — lernen für die Natur und die Menschen!
Jan. 2015 Beat Burren

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